Meine Lebensfragen sind geistlicher Natur
Ich war schon als Kind immer neugierig und habe viele Fragen gestellt. Auch wenn ich mir diese Gabe beibehalten habe, so habe ich auf die großen Lebensfragen in meiner ersten Lebenshälfte keine befriedigenden, eindeutigen und klare Antworten gefunden.
Heute weiß ich, dass die natürliche Welt, in der wir hier leben, keine Antworten darauf geben kann, weil diese Fragen geistlicher, das heißt übernatürlicher Natur und daher Glaubensfragen sind.
Nach vielen Versuchen und Irrwegen im Persönlichkeitsbereich, im New Age, in der Esoterik, im Buddhismus, aber auch bei anerkannten internationalen Persönlichkeiten aus der Spiritualität fand zwar auch ein innerer Entwicklungsprozess statt, aber einen tiefen, inneren Frieden mit allem, was ist, fand ich nicht.
Heute weiß ich, dass die Welt uns nicht den Frieden, die Liebe, die Fürsorge, die Barmherzigkeit, die Vergebung, die Heilung, usw. geben kann, wie es uns Jesus Christus geben kann, wenn wir an ihn glauben und uns zu ihm bekennen und ihm folgen. Jesus Christus liebt uns bedingungslos so wie wir sind, während die Liebe, die uns die Welt geben kann, meist an Bedingungen gebunden ist.
Auch in der Kirche, in der ich vor vielen Jahrzehnten getauft worden bin, habe ich Gott nicht als meinen liebenden Vater erleben dürfen. Jesus Christus scheint dort nicht lebendig zu sein, keine reale Heilkraft mehr zu haben und die Zungensprache war auch keine Praxis.
Seitdem ich jedoch "Kirche" neu erfahren durfte, weiß ich, dass Jesus im Neuem Bund in jedem Christen, der sich zu Jesus bekennt, lebendig und real erfahrbar ist und wir zu einer neuen Schöpfung geworden sind. Und das ist ein neues Leben.
Warum glaube ich an den Gott der Bibel?