Was mich bewegt

Meine Lebensfragen sind geistlicher Natur

 

Ich war schon als Kind immer neugierig und habe viele Fragen gestellt. Auch wenn ich mir diese Gabe beibehalten habe, so habe ich auf die großen Lebensfragen in meiner ersten Lebenshälfte keine befriedigenden, eindeutigen und klare Antworten gefunden.

 

Heute weiß ich, dass die natürliche Welt, in der wir hier leben, keine Antworten darauf geben kann, weil diese Fragen geistlicher, das heißt übernatürlicher Natur und daher Glaubensfragen sind.

 

Nach vielen Versuchen und Irrwegen im Persönlichkeitsbereich, im New Age, in der Esoterik, im Buddhismus, aber auch bei anerkannten internationalen Persönlichkeiten aus der Spiritualität fand zwar auch ein innerer Entwicklungsprozess statt, aber einen tiefen, inneren Frieden mit allem, was ist, fand ich nicht.

 

Heute weiß ich, dass die Welt uns nicht den Frieden, die Liebe, die Fürsorge, die Barmherzigkeit, die Vergebung, die Heilung, usw.  geben kann, wie es uns Jesus Christus geben kann, wenn wir an ihn glauben und uns zu ihm bekennen und ihm folgen. Jesus Christus liebt uns bedingungslos so wie wir sind, während die Liebe, die uns die Welt geben kann, meist an Bedingungen gebunden ist. 

 

Auch in der Kirche, in der ich vor vielen Jahrzehnten getauft worden bin, habe ich Gott nicht als meinen liebenden Vater erleben dürfen. Jesus Christus scheint dort nicht lebendig zu sein, keine reale Heilkraft mehr zu haben und die Zungensprache war auch keine Praxis.

 

Seitdem ich jedoch "Kirche" neu erfahren durfte, weiß ich, dass Jesus im Neuem Bund in jedem Christen, der sich zu Jesus bekennt, lebendig und real erfahrbar ist und wir zu einer neuen Schöpfung geworden sind. Und das ist ein neues Leben.  

 

Warum glaube ich an den Gott der Bibel?

 

  • Weil es keinen anderen Gott gibt, der sich vor den Menschen so klein gemacht hat, damit sie sich nicht vor ihm fürchten
  • Weil Gott der einzige Gott ist, der von den Toten auferstanden ist 
  • Weil Gott lebt und nicht tot ist
  • Weil Gott ein Gott ist, der jeden einzelnen Menschen sieht, kennt und bedingungslos liebt, so wie er ist
  • Weil Gott keine Leistungen von uns erwartet, sondern uns aus Gnade errettet hat
  • Weil Gott ein liebender und kein strafender Gott ist, der die Menschen sosehr liebt, dass er seinen einzigen Sohn geopfert hat (Jesus hat die Sünde der Welt hinweg genommen)
  • Weil Gott gut ist, nur gut ist und immer gut ist
  • Weil Gott treu, barmherzig und gnädig ist
  • Weil Gott uns unsere Sünden, durch den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus, vergeben und uns davon befreit hat 
  • Weil Gott alles ist, was wir Menschen für ein ewiges Leben brauchen
  • Weil Gottes Worte Heil bringen
  • Weil für Gott alles möglich ist, was für Menschen nicht möglich ist
  • Weil Gott unser Arzt, Heiler, Friedensstifter, Versorger, Freudenspender und unser himmlischer Vater ist

Was ist das Leben für mich heute?

  • Eine Bewährungsprobe
  • Eine Leihgabe
  • Eine zeitlich begrenzte Aufgabe

 

Mein Glaubensbekenntnis

  • Ich glaube an die Einheit von Gott, Jesus Christus und den Heiligen Geist.
  • Ich glaube an Gott als den Schöpfer allen Lebens, an Jesus Christus als seinen Sohn und unseren Erretter und an den Heiligen Geist.
  • Ich glaube, dass Gott nicht tot ist und Jesus in jedem Menschen lebendig ist, der sich zu Jesus bekehrt hat. 
  • Ich glaube, dass Gott sich danach sehnt, eine Beziehung mit uns Menschen zu haben. 
  • Ich glaube, dass jeder Mensch, der an Jesus als den Sohn Gottes und Erlöser der Menschen glaubt, ein geliebtes Kind Gottes ist, an dem Gott Gefallen gefunden hat. 
  • Ich glaube, dass Gott einen Plan für jeden einzelnen Menschen hat.
  • Ich glaube, dass wir ein geistiges Wesen sind, das in einem Körper wohnt und eine Seele hat.
  • Ich glaube, dass wir aus dem Geist Gottes kommen und nach unserem irdischen Tod auch wieder in Gottes Geist zurückgehen und dort die Ewigkeit mit Gott verbringen werden. Das nennen wir Heimgehen.
  • Ich glaube, dass die Menschen sich durch die Sünde, die in die Welt gekommen ist, sich von Gott getrennt haben und nicht umgekehrt. Die Trennung von Gott durch die Sünde ist das Übel der Welt. 
  • Ich glaube, dass Gott die Menschen so sehr liebt, dass er seinen eingeborenen Sohn vor 2000 Jahren geschickt hat, nicht um die Menschen zu richten, sondern um sie zu retten.
  • Ich glaube, dass Jesus die Welt wieder in die göttliche Ordnung richten möchte. Denn die Menschen haben durch die Sünde aus der Wahrheit eine Lüge und aus der Lüge Wahrheit gemacht und die Welt auf den Kopf gestellt. 
  • Ich glaube, dass Jesus völlig frei von Sünde ist und sein Leben für unsere Sünden geopfert hat, um uns vor Gott wieder gerecht zu machen. Somit ist jeder Mensch durch die Kreuzigung und den Tod von Jesus Christus von Sünden befreit und mit Jesus als eine neue Schöpfung auferstanden. Das alte ist vergangen, siehe, es ist neu geworden.