fühlt sich motiviert, angeregt, beflügelt und
wird produktiv, glücklich, engagiert
und zufrieden sein.
Die Arbeit macht Spaß!
fühlt sich der Betreffende gestresst, eingeengt, ängstlich, müde, entmutigt und am falschen Platz und wird unproduktiv und unzufrieden sein.
Die Arbeit wird zur Belastung!
Entmutigung ist eine weit verbreitete Erscheinung, wenn Präferenzen und Aufgaben schlecht harmonieren, denn trotz weit höherer Anstrengung wird das Arbeitsergebnis wahrscheinlich bei weitem nicht die hohe Qualität aufweisen, die unter Anwendung der bevorzugten Funktionen zu erwarten gewesen wäre. Eine Aufgabe, die die bevorzugten und damit besser entwickelten Funktionen anspricht und erfordert, hat bei weniger Mühe höhere Leistungen und größere Zufriedenheit zur Folge.
Laut dem Schweizer Psychoanalytiker Carl Gustav Jung (1875-1961) gibt es gewisse Funktionen im menschlichen Verhalten, die gleich sind und aufgrund derer man voraussagen kann, wie sich ein Mensch in bestimmten Situationen verhalten wird.
Einfach ausgedrückt: So wie es Rechts- und Linkshänder gibt und ein Mensch demnach bevorzugt eine bestimmte Hand verwendet, so hat er auch eine bestimmte Präferenz dafür, woher er seine Energie bezieht, wie er die Welt um sich herum wahrnimmt, wie er Entscheidungen trifft und welchen Lebensstil er pflegt.
Wer seinen natürlichen Präferenzen folgt, fühlt sich motiviert, angeregt, beflügelt und wird produktiv, glücklich, engagiert und zufrieden sein. Die Arbeit macht Spaß. Wenn die natürlichen Präferenzen und die beruflichen Aufgaben schlecht harmonieren, fühlt sich der Betreffende gestresst, eingeengt, geängstigt, frustriert, müde, entmutigt, am falsche Platz und wird unproduktiv und unzufrieden sein. Die Arbeit wird zur Belastung.
Entmutigung ist eine weit verbreitete Erscheinung, wenn Präferenzen und Aufgaben schlecht harmonieren, denn trotz weit höherer Anstrengung wird das Arbeitsergebnis wahrscheinlich bei weitem nicht die hohe Qualität aufweisen, die unter Anwendung der bevorzugten Funktionen zu erwarten gewesen wäre. Eine Aufgabe, die die bevorzugten und damit besser entwickelten Funktionen anspricht und erfordert, hat bei weniger Mühe höhere Leistungen und größere Zufriedenheit zur Folge.
Der Myers Briggs Typenindikator (MBTI®) hat sich als ein nützliches Instrument erwiesen, um dem Einzelnen einen besseren Zugang zu seinen persönlichen Präferenzen zu geben, damit er seine natürlichen Fähigkeiten am Arbeitsplatz einsetzen kann. Dadurch wird die Gefahr von beruflichem Stress, Boreout und Burnout erheblich reduziert.
Als Instrument zur Selbst- und Menschenkenntnis macht der MBTI auch mit den anderen Persönlichkeitstypen vertraut und fördert dadurch auch das Verständnis für andere Menschen. Viele zwischenmenschliche Konflikte entstehen eher durch die Unfähigkeit, Unterschiede in der Persönlichkeit wahrzunehmen, zu verstehen und damit umzugehen, als aufgrund sachlicher Ursachen.
Das MBTI Präferenzprofil besteht aus einem Vier-Buchstaben-Code (vier Grundpräferenzen), der sich aus der Beantwortung eines Fragebogens, der aus 90 Fragen besteht und in etwa 15 „ruhigen“ Minuten ausgefüllt werden kann, ergibt. Es gibt 16 Persönlichkeitstypen und vier Grundtypen. Die vier Grundtypen ST, SF, NT und NF beschreiben den wesentlichen Kern der Persönlichkeit.
Die schriftlichen MBTI Auswertungsunterlagen bestehen aus:
der persönlichen Auswertung (persönliches MBTI Präferenzprofil, Managerprofil, Auswirkungen auf die Karriere, Vorschläge zur Entwicklung) und
aus einem separaten Dokument mit theoretischen Erläuterungen und praktischen Anwendungen im Alltag für alle vier Grundtypen (etwa 80 Seiten)
Diese Unterlagen geben Aufschluss zu folgenden Themenbereichen:
Führungsstil, Lern/Unterrichtstil, Motivationsfaktoren, Karrierewege, Kommunikation, Stärken und Schwächen im Team, Typ und Karriere.
Extroversion
Sinnliche Wahrnehmung
Introversion
Intuitive Wahrnehmung
Kopfentscheider
Bauchentscheider
Beurteilende Einstellung
zur Außenwelt
Wahrnehmende Einstellung
zur Außenwelt
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